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Презентация на тему по немецкому языку на тему: Deutschen in Russland

LERNAKTIVITÄTENHILFSMITTEL
Die Deutschenin RusslandMalkarowa Ljulja«Gymnasium № 29»Naltschick LERNAKTIVITÄTENHILFSMITTEL SOZIALFORMEN:Gruppenarbeit      Individuelle ArbeitPaararbeitMaterialen: Arbeitsblaetter zum Text, Fotos, Bilder HAUSAUFGABE : RUSSLANDDEUTSCHE : MINDMAPDie Lernenden sollen die Begriffe in derMindmap mit VORGESCHICHTE – DEUTSCHE IN RUSSISCHEN STÄDTENSchon zu Zeiten der Kiewer Rus kamen IWAN IV. Iwan IV. (1547–1587) gelang es mit Hilfe deutscher Mineure die PETER I.Peter I. (1689–1725) ließ die neue Hauptstadt Sankt Petersburg erbauen (1703), KATHARINA II.Der Einfluss von Deutschen auf die Geschichte Russlands nahm unter den ANKUNFT DER ERSTEN SIEDLERSchon in den Jahren 1764–1767 wanderten rund 30.000 Deutsche SIEDLER IM WOLGAGEBIET Trotz aller Schwierigkeiten machten die Siedler im Wolgagebiet Fortschritte. SIEDLER AM SCHWARZEN MEERSüdrussland sowie das nördliche Schwarzmeergebiet mit den Schwarzmeerdeutschen war HausaufgabeSie haben sehr gut in der stunde gearbeitet.Seite 40 Ubung 5,6
Слайды презентации

Слайд 2 LERNAKTIVITÄTEN

HILFSMITTEL

LERNAKTIVITÄTENHILFSMITTEL

Слайд 3 SOZIALFORMEN:
Gruppenarbeit
Individuelle Arbeit
Paararbeit
Materialen:

SOZIALFORMEN:Gruppenarbeit   Individuelle ArbeitPaararbeitMaterialen: Arbeitsblaetter zum Text, Fotos, Bilder

Arbeitsblaetter zum Text, Fotos, Bilder


Слайд 6 HAUSAUFGABE : RUSSLANDDEUTSCHE : MINDMAP
Die Lernenden sollen die

HAUSAUFGABE : RUSSLANDDEUTSCHE : MINDMAPDie Lernenden sollen die Begriffe in derMindmap

Begriffe in der
Mindmap mit denen in der Liste in

Verbindung
bringen. Dabei soll jedem russischen Begriff
eine deutsche Entsprechung zugeordnet werden.
Lösungsschlüssel
Период Екатерины II:
вступление на престол (12), политика засе-
ления (31), манифест (1), привилегии (6),
самоуправление (16), переселенцы (17),
колонии (4), лицо немецкого происхождения
(15), возделывание (23).
Период Первой мировой войны:
Германская империя (5), всеобщая воинская
повинность (14), меннониты (32), обвинение
(26), коллаборационизм (19), репрессии (2),
антинемецкие погромы (27), расширение (7),
официальный язык (3), населённый пункт
(13)

Пeриод создания СССР:
свержение царя (8), Советский Союз (СССР)
(18), Автономная Советская Социалис-
тическая Республика (АССР) Немцев Пово-
лжья (34), раскулачивание (30), коллек-
тивизация (10), депортация (22), спецпо-
селения (24), рабочие лагеря (20)
Период после Второй мировой войны:
Верховный Совет СССР (9), указ об амнис-
тии (21), реабилитация (32), возвращение
прежних прав (28), Федеративная Респуб-
лика Германии (ФРГ) (29), эмиграция (25),
беженцы (11)
 


Слайд 8 VORGESCHICHTE – DEUTSCHE IN RUSSISCHEN STÄDTEN
Schon zu Zeiten

VORGESCHICHTE – DEUTSCHE IN RUSSISCHEN STÄDTENSchon zu Zeiten der Kiewer Rus

der Kiewer Rus kamen Deutsche ins Gebiet des heutigen

Russland, da Lübecker Kaufleute um 1200 ein Hansekontor in Nowgorod einrichteten. Diese Stadtrepublik stand in dieser Zeit für das souveräne Russland, während andere große russische Fürstentümer unter Herrschaft der Goldenen Horde standen.
Der östliche Nachbar, das Großfürstentum Moskau unter Iwan III. (Regentschaft 1462–1505), unterwarf Nowgorod (1478) und löste später auch das Hansekontor auf. Iwan III. war gleichzeitig der erste in einer ganzen Reihe von Zaren, die ausländische Fachleute anwarben. So kamen wiederum Deutsche nach Russland, von denen sich einige im neuen Machtzentrum Moskau dauerhaft niederließen.

Слайд 10 IWAN IV.
Iwan IV. (1547–1587) gelang es mit

IWAN IV. Iwan IV. (1547–1587) gelang es mit Hilfe deutscher Mineure

Hilfe deutscher Mineure die bislang tatarischen Gebiete (Khanate) an

der Wolga zu erobern. Somit wurde zugleich der Weg nach Sibirien frei. Im Laufe der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts siedelten sich die nach Moskau kommende Ausländer überwiegend unter den Russen an, aber am 4. Oktober 1652 erging ein Erlass des Zaren Alexej Michajlowitsch (1645–1676), des Vaters von Peter I., über die Aussiedlung aller Westeuropäer hinter die Stadtgrenzen von Moskau, in die vormalige Ausländer-Vorstadt. Nunmehr bekam dieser Ort den Namen Neu-Deutsche oder Deutsche Vorstadt (Nemezkaja sloboda), da Russen alle aus Westeuropa stammenden und des Russischen nicht mächtigen Personen als „Nemcy“ (von dem Wort nemoj ‚stumm‘) bzw. als „Deutsche“ bezeichneten. Nach der Hofzählung 1665 gab es in der Deutschen Vorstadt 206 Höfe mit etwa 1200 Ausländern. Im Jahre 1725 betrug ihre Zahl schon 2500, aber anteilmäßig machten sie nur 2 % von der Gesamtbevölkerung der Stadt aus.


Слайд 12 PETER I.

Peter I. (1689–1725) ließ die neue Hauptstadt

PETER I.Peter I. (1689–1725) ließ die neue Hauptstadt Sankt Petersburg erbauen

Sankt Petersburg erbauen (1703), wo von nun an die

meisten der angeworbenen Fachleute lebten. Unter ihm gelangten viele Deutsch-Balten, die aus der Zeit des Deutschen Ordens hervorgegangen waren, unter russische Herrschaft. Neben dem Zugang zur Ostsee wollte er auch die nördliche Schwarzmeerküste erobern, was jedoch erst Katharina II. wirklich gelang.


Слайд 14 KATHARINA II.
Der Einfluss von Deutschen auf die Geschichte

KATHARINA II.Der Einfluss von Deutschen auf die Geschichte Russlands nahm unter

Russlands nahm unter den Nachfolgern Peters des Großen noch

weiter zu: Minister und Ratgeber kamen aus Deutschland und die Zarenfamilie der Romanows vermischte sich mit anderen europäischen Häusern. Die aus Deutschland stammende Katharina II. (1762–1796) vertrat wie Friedrich II. in Preußen, Maria Theresia und Joseph II. in Österreich einen aufgeklärten Absolutismus und förderte wie diese die Kolonisation von innerstaatlichen, kaum oder unbewohnten Gebieten, um so ein erhöhtes Bevölkerungswachstum zu erreichen. Durch diese Peuplierungspolitik erhoffte man sich Macht und Reichtum für den Staat. In Russland kam noch hinzu, dass man einige Gebiete vor nomadisierenden Stämmen sichern wollte.


Слайд 15 ANKUNFT DER ERSTEN SIEDLER
Schon in den Jahren 1764–1767

ANKUNFT DER ERSTEN SIEDLERSchon in den Jahren 1764–1767 wanderten rund 30.000

wanderten rund 30.000 Deutsche – inklusive einer kleineren Anzahl

von Franzosen, Niederländern und Schweden – nach Russland aus. Tausende überlebten die Strapazen, den Hunger und die Krankheiten während der langen Reise nicht. Erst bei der Ankunft wurde vielen klar, dass sie nicht mehr zu der Sorte von Einwanderern gehören sollten, die sich die Zaren in den Jahrhunderten zuvor ins Land geholt hatten. Weder durften die Handwerker unter ihnen ihren erlernten Beruf in den Städten ausüben, noch durften die Bauern sich selbst den Flecken Erde wählen, an dem sie sich niederließen. Stattdessen wurden einige dieser ersten Siedler in die ländliche Region um St. Petersburg, der überwiegende Teil aber ins Wolgagebiet bei Saratow geführt, wo alle dazu bestimmt waren, eine landwirtschaftliche Tätigkeit auszuüben.
Pro Familie bekamen die Kolonisten etwa 30 Hektar Land zugesprochen, wobei jedoch Klima und Bodenbeschaffenheit dieses Landes völlig anders waren, als man es aus den heimatlichen Gebieten kannte.


Слайд 16 SIEDLER IM WOLGAGEBIET
Trotz aller Schwierigkeiten machten die Siedler

SIEDLER IM WOLGAGEBIET Trotz aller Schwierigkeiten machten die Siedler im Wolgagebiet

im Wolgagebiet Fortschritte. Bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts

wurde ein „bescheidener Wohlstand“ erreicht. Die Ernten wurden besser und die Bevölkerungszahl stieg um ein Vielfaches an, so dass im Jahre 1815 60.000, im Jahre 1850 dann gar 165.000 Menschen in den Mutter- und neu entstandenen Tochterkolonien (dazu weitere Neuansiedlungen wie Am Trakt und Alt-Samara) lebten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts jedoch wuchsen wieder die wirtschaftlichen Probleme, was vor allem an einer Agrarverfassung lag, die sich als nicht nachhaltig erwies. Land war nämlich hier nie Privateigentum, sondern wurde immer nur zur Verfügung gestellt – zuerst von der Krone, später von der Gemeinde, die immer wieder aufs Neue für eine möglichst gerechte Verteilung zu sorgen hatte. Diese Umteilungsgemeinde hatte sich nach der Abschaffung der Leibeigenschaft zuvor schon bei den meisten russischen Bauern entwickelt. Begünstigt durch Bevölkerungswachstum und mangelnder Alternativen, eine Arbeit außerhalb der Landwirtschaft zu finden, ergab sich das Problem, dass mit der Zeit immer weniger Kolonistenland für immer mehr Bauern zur Verfügung stand. Landzukäufe konnte man sich kaum leisten, stattdessen wurde das vorhandene Land umso intensiver genutzt und teilweise ausgelaugt. Dies war mitverantwortlich für die Missernten und Hungerjahre in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.


Слайд 17 SIEDLER AM SCHWARZEN MEER
Südrussland sowie das nördliche Schwarzmeergebiet

SIEDLER AM SCHWARZEN MEERSüdrussland sowie das nördliche Schwarzmeergebiet mit den Schwarzmeerdeutschen

mit den Schwarzmeerdeutschen war neben der Wolgaregion das zweite

Hauptsiedlungsgebiet deutscher Kolonisten in Russland. Dieses Land, heute vorwiegend auf dem Staatsgebiet der Ukraine, hatte Katharina II. durch zwei Kriege mit dem Osmanischen Reich (1768–1774) und der Annexion des Krimkhanats (1783) im Süden für das Russische Reich hinzugewonnen. Es war jedoch nicht so kompakt angelegt wie das Wolgagebiet, sondern das Kerngebiet einer ganzen Kette von Kolonien, die von Wolhynien bis in den Kaukasus reichte. Die ersten deutschen Siedler kamen seit 1787 in erster Linie aus dem Raum Westpreußen (heute Polen) hierher, später dann auch aus dem Westen und Südwesten Deutschlands sowie dem Raum Warschau. Als Glaubensflüchtlinge kamen vor allem Mennoniten, die als „tüchtige Landwirte“ bekannt waren und die Rolle von Musterwirten übernehmen sollten. Diese Religionsgruppen hatten oft die Siedlungsgebiete schon auskundschaften lassen und brachten ihre eigenen Gerätschaften und eigenes Vieh mit. Außerdem hatten sie schon im Vorfeld oft bessere Bedingungen (mehr Landzuweisung u. ä.) ausgehandelt.


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