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Презентация на тему Мы не забудем тебя, Сталинград!

Цели и задачи презентации- Познакомить учащихся с легендарным прошлым их родного города- воспитывать и развивать патриотические чувства, чувство гордости за героическое прошлое их дедов и прадедов- воспитывать учащихся быть достойными своих дедов и прадедов
Presentation “Vergessen dich nicht, Stalingrad!”Автор презентации учитель немецкого языка МОУ «СШ Цели и задачи презентации- Познакомить учащихся с легендарным прошлым их родного города- Stalingrad war auch aus strategischen Gründen ein wichtiges Ziel: Wie Russen die Schlacht von Stalingrad erlebten Heute vor 70 Jahren ging die Schlacht um Die Stalingrad-Protokolle Es sind sowjetische Augenzeugenberichte aus der Schlacht von Stalingrad, die Stalingrad war das «Zeichen an der Wand» – so nennt es der Vor 70 Jahren eskalierte die Schlacht um Stalingrad. Bislang unbekannte sowjetische Augenzeugenberichte Doch besonders berührt war ich von der Erzählung der Krankenschwester Vera Gurowa. Eindrücklich ist ebenfalls das Zeugnis einer Küchenarbeiterin, die während der Belagerung in Einfaches Erzählen Die ausführlichen Protokolle geben Aufschluss über akute Probleme und unmittelbare So berichtet Parchomenko von einem «wenig erfahrenen Leutnant» Als die Erde Feuer atmete   « An seiner Bis jetzt ist die Schlacht von Stalingrad in Deutschland Die Schlacht von Stalingrad war eine der bekanntesten Stalingrad war für die Sowjetunion von großer strategischer Bedeutung Gebäude für Gebäude, Straße um Straße: In zähen Kämpfen mit vielen Zangengriff der Roten Armee: Am 19. November 1942 griffen Stalins Soldaten Der Versuch deutscher Truppen, von außen bis zum Kessel vorzudringen, scheiterte Operation Kolzo Am 18. Januar 1943 brachen die deutschen Verteidigungslinien zusammen, die Rote Armee Am 31. Januar 1943 gab Befehlshaber Friedrich Paulus im Südkessel auf. Noch Einkesselung der 6. Armee Das Ende der 6. Armee Paulus geht in Kriegsgefangenschaft, 31. Januar 1943 Sterben in Stalingrad: Im Kessel hungerten die verbliebenen Deutschen und Stalingrad war nach der Schlacht nahezu komplett zerstört, der Rotarmist schwenkt die Fahne des Sieges auf dem zentralen Platz, Januar 1943 Die Offensive der Deutschen auf die Sowjetunion begann Hitlers «Sandkastenspiel» im Osten, das im Untergang endete Vor 70 Jahren startete Der ewige Ruhm den Helden! Du bleibst in unserem Gedächtnis für immer , Stalingrad !
Слайды презентации

Слайд 2 Цели и задачи презентации
- Познакомить учащихся с легендарным

Цели и задачи презентации- Познакомить учащихся с легендарным прошлым их родного

прошлым их родного города
- воспитывать и развивать патриотические чувства,

чувство гордости за героическое прошлое их дедов и прадедов
- воспитывать учащихся быть достойными своих дедов и прадедов

Слайд 3 Stalingrad war auch aus strategischen Gründen ein wichtiges

Stalingrad war auch aus strategischen Gründen ein wichtiges Ziel:

Ziel: Nazi-Diktator Adolf Hitler versprach sich von ihrer Einnahme,

den Schiffsverkehr auf der Wolga zu kontrollieren - ein wichtiger Nachschubweg der Roten Armee. Außerdem sollten die Wehrmacht und ihre Verbündeten in einem nächsten Vorstoß die kaukasischen Ölfelder einnehmen.



Слайд 4 Wie Russen die Schlacht von Stalingrad erlebten

Wie Russen die Schlacht von Stalingrad erlebten

Siegen für die Partei:
Enorm trieb der Kommunismus
die Russen dazu an, Hitlers
Wehrmacht zu bekämpfen –
das zeigen Zeitzeugenberichte
von Sowjets, die Stalingrad
überlebt haben. Sie flohen von
einem Kellerloch ins nächste
und hielten erbittert dagegen,
bis sie die "Fritzens" überwunden
hatten.



Слайд 5 Heute vor 70 Jahren ging die Schlacht um

Heute vor 70 Jahren ging die Schlacht um Stalingrad

Stalingrad zu Ende. Der Historiker Jochen Hellbeck hat sowjetische

Augenzeugenberichte entdeckt, welche die Sicht auf die Schlacht revolutionieren.

Ich fand das Material 2006.
Ich war auf der Suche nach Selbstzeugnissen
aus der Stalinzeit. Die Stalingrad-Protokolle
lagerten im Keller der Akademie für
Wissenschaften in Moskau.
Die Dokumente waren nicht gänzlich unter
Verschluss aber jahrzehntelang vergessen .
Es war auch nicht einfach, als Ausländer
Zugang zu den Dokumenten zu erhalten.
In Zusammenarbeit mit russischen Historikern
ist das schliesslich gelungen.


Слайд 6 Die Stalingrad-Protokolle
Es sind sowjetische Augenzeugenberichte aus der

Die Stalingrad-Protokolle Es sind sowjetische Augenzeugenberichte aus der Schlacht von Stalingrad,

Schlacht von Stalingrad, die zum Teil protokolliert wurden, als

die Schlacht noch nicht vorüber war. Soldaten, Kommandanten, Parteifunktionäre, Scharfschützen und Sanitäterinnen kommen zu Wort. Jeder spricht auf die ihm eigene Weise. So erhält man ein reich schattiertes und überaus plastisches Bild von den Menschen, die Stalingrad verteidigten oder in der Stadt auch nur zu überleben versuchten.

Слайд 7 Stalingrad war das «Zeichen an der Wand» –

Stalingrad war das «Zeichen an der Wand» – so nennt es


so nennt es der deutsche Historiker Jochen Hellbeck, Autor

der letzte Woche erschienenen Monografie «Stalingrad-Protokolle». Als Stalins Truppen in der Wolgastadt die komplette 6. Armee der Nazis einkesselten und danach in einem brutalen Häuserkampf abwürgten, war das der Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs. Von da an ging es im Osten fast nur noch nach Westen.

Слайд 8 Vor 70 Jahren eskalierte die Schlacht um Stalingrad.

Vor 70 Jahren eskalierte die Schlacht um Stalingrad. Bislang unbekannte sowjetische

Bislang unbekannte sowjetische Augenzeugenberichte dokumentieren, wie sie Mensch und Stadt

verheerte.


«Am 23. August 1942 gab es einen schweren Luftangriff auf uns. Vorweg flogen vier Flugzeuge; zwei bombardierten, zwei holten neue Ladung. Die einen flogen schon weg, die anderen kamen gerade wieder. Staub erhob sich. Unter dem Staub näherten sich deutsche Panzer. Die ganze Zeit kreisten die Flugzeuge. Wissen Sie, in der Festung Stalingrad war ja ein ungeheurer Staub, ganz unglaublich, und kein Wasser, nichts.»


Слайд 9 Doch besonders berührt war ich von der Erzählung

Doch besonders berührt war ich von der Erzählung der Krankenschwester Vera

der Krankenschwester Vera Gurowa.

Sie hat am westlichen Ufer
der Wolga auf einem
provisorischen Verbandsplatz
gearbeitet. Dort wurden bis
zu 700 Verwundete pro Tag
behandelt. Vera Gurowa musste
bei Amputationen mitarbeiten,
sie sah das ganze Leiden des
Krieges. Sie selbst hielt sich
aufrecht, indem sie einfach
arbeitete und allen Schrecken
unterdrückte. Sie spricht davon,
wie viel moralische Kraft ihr das
abnötigte.

Слайд 10 Eindrücklich ist ebenfalls das Zeugnis einer Küchenarbeiterin, die

Eindrücklich ist ebenfalls das Zeugnis einer Küchenarbeiterin, die während der Belagerung

während der Belagerung in Stalingrad geblieben war.

Sie erlebt die Bombardierung
und verlor ihren Mann und
zwei ihrer sechs Kinder. Mit
den anderen Kindern versuchte
sie, in den Trümmern und mit
fast nichts zu essen zu
überleben.
Diese Frau schildert die
Besatzung durch die
Deutschen eingehend und
erschütternd. Man sieht
plastisch und von unten, was
das Leben unter deutscher
Besatzung hiess.

Слайд 11 Einfaches Erzählen
Die ausführlichen Protokolle geben Aufschluss über

Einfaches Erzählen Die ausführlichen Protokolle geben Aufschluss über akute Probleme und

akute Probleme und unmittelbare Aktionen der Rotarmisten. So interviewte

Esifra Genkina am 28. Februar 1943 beispielsweise den Soldaten Alexander Parchomenko. Dieser war Mitglied jener motorisierten 38. Schützenbrigade, die am 31. Januar 1943 den obersten Heeresführer der geschlagenen Deutschen, Feldmarschall Paulus, festgenommen hatte. Parchomenko spricht einfach von den Kampfhandlungen:

Слайд 12 So berichtet Parchomenko von einem «wenig erfahrenen Leutnant»

So berichtet Parchomenko von einem «wenig erfahrenen Leutnant»


der einen Panzer mit
Blossen Benzinflaschen
attackierte. Nachdem die
Aktion erwartungsgemäss
ohne Erfolg geblieben war,
sprang er in einen
Schützengraben. Sein
Ende kam so abrupt wie
grausam: «Ein Panzer fuhr
dorthin, drehte sich etwa
fünfmal und zerquetschte
ihn», erzählt Parchomenko
lakonisch.





Слайд 13 Als die Erde Feuer atmete «
An seiner Hand

Als die Erde Feuer atmete  « An seiner Hand

war die Haut samt Nagel weggerissen, erinnert sich Major

Pjotr Sajkontschkowski an den Augenblick, als er seinen Kameraden tot auffand. Seine Augen waren ausgebrannt, an der Schläfe hatte glühendes Eisen eine Spur hinterlassen, das Gesicht war mit Benzin übergossen und zum Teil verkohlt. Der Scharfschütze Wassili Saizew erinnert sich an Kinderleichen, die an den Bäumen hingen. Aber auch nach diesen Gräueln sei es ihm schwer gefallen, auf Menschen - wenn auch auf Feinde - zu schießen, gesteht Saizew, der 242 Deutsche erschossen hat. Er habe immer noch angeschlagene Nerven. Die fünf Monate in Stalingrad seien wie fünf Jahre gewesen, als die Erde Feuer atmete, erinnert sich Kapitän Nikolai Aksjonow.

Wassili Saizew

Pjotr Sajkontschkowski

Nikolai Aksjonow


Слайд 14 Bis jetzt ist die Schlacht von Stalingrad in

Bis jetzt ist die Schlacht von Stalingrad in Deutschland

Deutschland vor allem aus deutscher Perspektive erforscht worden. Wir

kennen das Schicksal der deutschen Soldaten im Kessel, die Geschichte ihres Untergangs.


Das ist wichtig, aber es ist nicht das ganze Stalingrad.
Nun sehen wir, was die Schlacht für die sowjetischen Verteidiger der Stadt bedeutete.
In den Gesprächen spiegeln sich die Gedanken und Emotionen von Menschen
unmittelbar im Kriegsgeschehen. Das ist
neu und sehr interessant. Vor allem sieht man dabei die Verschränkung von sowjetischem
Patriotismus und Hass auf den deutschen
Gegner. Etliche Zeitzeugen äussern in den
Protokollen ihren Hass gegen die deutschen Soldaten, die im Grunde nur erobern und
zerstören und der örtlichen Bevölkerung
das Letzte abnehmen, was sie noch besitzen.
Trotz des Zwangs, den die Menschen in der
Sowjetunion vom eigenen Staat erfuhren,
war es für sie klar, wofür sie in diesem Krieg
kämpften: für die Befreiung ihres Landes von den
faschistischen Eroberern.


Слайд 15 Die Schlacht von Stalingrad war eine der bekanntesten

Die Schlacht von Stalingrad war eine der bekanntesten Schlachten

Schlachten des Zweiten Weltkrieges. Die Vernichtung der deutschen 6. Armee.

Die Vernichtung der deutschen 6. Armee in Stalingrad. Die Vernichtung der deutschen 6. Armee in Stalingrad Anfang 1943 gilt als psychologischer Wendepunkt des im Juni 1941 vom Deutschen Reich. Die Vernichtung der deutschen 6. Armee in Stalingrad Anfang 1943 gilt als psychologischer Wendepunkt des im Juni 1941 vom Deutschen Reich begonnenen Deutsch-Sowjetischen Krieges.



Слайд 16 Stalingrad war für die Sowjetunion von großer strategischer

Stalingrad war für die Sowjetunion von großer strategischer Bedeutung

Bedeutung

Die Verteidiger verwandelten jedes
Schützenloch, jedes Haus und jede
Kreuzung in eine Festung.
Je weiter die Deutschen in
die Stadt vordrangen, desto
heftiger fiel der sowjetische
Widerstand aus. Besonders
heftig waren die Kämpfe im
Stadtzentrum Stalingrads um
die beiden Bahnhöfe, das
Getreidesilo, das Pawlowhaus,
den Mamajew-Hügel
(deutscherseits als Höhe 102
bezeichnet, auch Mamai-Hügel
genannt) sowie die im Norden gelegenen
großen Fabrikanlagen mit dem Stahlwerk
„Roter Oktober“, der Geschützfabrik
„Barrikaden“ und dem Traktorenwerk „Dserschinski“.

Слайд 17 Gebäude für Gebäude, Straße um Straße: In zähen

Gebäude für Gebäude, Straße um Straße: In zähen Kämpfen mit

Kämpfen mit vielen Toten eroberte die deutsche Wehrmacht etwa

90 Prozent der Stadt. Mitte November 1942 änderte sich die Situation schlagartig.


Im Bild: Deutscher Soldat bei den Straßenkämpfen um Stalingrad.


Слайд 18 Zangengriff der Roten Armee: Am 19. November 1942

Zangengriff der Roten Armee: Am 19. November 1942 griffen Stalins

griffen Stalins Soldaten die deutschen Linien nördlich und südlich

von Stalingrad an - und kesselten binnen weniger Tage die gesamte 6. Armee sowie etliche weitere Truppenteile ein.


Im Bild: Sowjetische Soldaten rücken bei Gefechten in Stalingrad vor.


Слайд 19 Der Versuch deutscher Truppen, von außen bis zum

Der Versuch deutscher Truppen, von außen bis zum Kessel vorzudringen,

Kessel vorzudringen, scheiterte im Dezember 1942. Einen Tag vor

Heiligabend erneuerte Hitler seinen Durchhaltebefehl - und besiegelte damit das Schicksal von Hunderttausenden.


Im Bild: Sowjetische Artillerie feuert in den Kessel von Stalingrad im Winter 1942/43.


Слайд 20 Operation Kolzo

Operation Kolzo




Nach dem Abschluss der Operation Uranus begann die Rote Armee am 10. Januar 1943 die Operation Kolzo (russ.: Ring). Sie hatte zum Ziel, den Kessel von Stalingrad zu „zerschmettern“. Der Ring wurde zum einen durch die Rote Armee enger gezogen, zum anderen rückte die unmittelbare Front weiter nach Westen, was die 6. Armee von den eigenen Truppen weiter abschnitt. In diesem Zuge gelang den sowjetischen Truppen die Eroberung der beiden Flugplätze Pitomnik (16. Januar) und Gumrak (22. Januar).
Ihr Ende fand die Operation Kolzo mit der Einstellung der Kämpfe im Nordkessel am 2. Februar 1943.


Слайд 21 Am 18. Januar 1943 brachen die deutschen Verteidigungslinien

Am 18. Januar 1943 brachen die deutschen Verteidigungslinien zusammen, die Rote

zusammen, die Rote Armee spaltete den Kessel in zwei

Teile.


Im Bild: deutsche Panzerwracks in Stalingrad


Слайд 22 Am 31. Januar 1943 gab Befehlshaber Friedrich Paulus

Am 31. Januar 1943 gab Befehlshaber Friedrich Paulus im Südkessel auf.

im Südkessel auf. Noch am Tag zuvor hatte ihn

Hitler zum Generalfeldmarschall befördert - in der Hoffnung, er würde den "Heldentod" sterben. In der Geschichte hatte sich bis dahin noch kein deutscher Marschall gefangennehmen lassen. Zwei Tage später kapitulierten auch die verbliebenen Deutschen im Nordkessel. Einige fanatische Deutsche verbargen sich noch in der Kanalisation und kämpften weiter.

Слайд 23 Einkesselung der 6. Armee

Einkesselung der 6. Armee

Слайд 24 Das Ende der 6. Armee

Das Ende der 6. Armee


















Am 31. Januar drangen morgens Truppen der Roten Armee in das Kaufhaus „Univermag“ ein, in dessen Keller sich das Hauptquartier der 6. Armee befand. Um 7:35 Uhr gab die dortige Funkstation ihre letzten beiden Meldungen ab: „Russe steht vor der Tür. Wir bereiten Zerstörung vor“. Kurz darauf: „Wir zerstören“. Nach weiteren Angriffen der Roten Armee auf die noch verbliebenen deutschen Stellungen gab Generalmajor Roske, Kommandeur der. Infanterie-Division, im Südkessel auf. Unmittelbar darauf kam Generalmajor Laskin, Chef des Generalstabes der 64. Sowjet-Armee, in das Hauptquartier der 6. Armee, wo sodann die Übergabeverhandlungen begannen. Der Nordkessel mit den Resten von 21 deutschen und zwei rumänischen kaum mehr kampffähigen, aber völlig unterversorgten Divisionen und dem General der Infanterie Karl Strecker als Kommandierendem General kapitulierte am 2. Februar 1943.



Слайд 25 Paulus geht in Kriegsgefangenschaft, 31. Januar 1943

Paulus geht in Kriegsgefangenschaft, 31. Januar 1943

Слайд 26 Sterben in Stalingrad: Im Kessel hungerten die verbliebenen

Sterben in Stalingrad: Im Kessel hungerten die verbliebenen Deutschen und

Deutschen und ihre Verbündeten aus Rumänien und anderen Ländern.

Die Temperaturen sanken teilweise unter minus 40 Grad Celsius. Tausende der unzureichend ausgerüsteten Soldaten erfroren, andere starben an den Folgen der Unterernährung.



Слайд 27 Stalingrad war nach der Schlacht nahezu komplett zerstört,

Stalingrad war nach der Schlacht nahezu komplett zerstört, der

der Waffengang gilt als einer der blutigsten in der

Menschheitsgeschichte. Die Zahl der Todesopfer schwankt je nach Quelle zwischen 700.000 und 1,5 Millionen. 



Слайд 28 Rotarmist schwenkt die Fahne des Sieges auf dem

Rotarmist schwenkt die Fahne des Sieges auf dem zentralen Platz, Januar 1943

zentralen Platz, Januar 1943


Слайд 29 Die Offensive der Deutschen auf die Sowjetunion begann

Die Offensive der Deutschen auf die Sowjetunion begann am

am 22. Juni 1941: Deutsche Soldaten greifen ein russisches

Dorf an. (26. Juni 1941)

Слайд 30 Hitlers «Sandkastenspiel» im Osten, das im Untergang endete
Vor

Hitlers «Sandkastenspiel» im Osten, das im Untergang endete Vor 70 Jahren

70 Jahren startete Nazi-Deutschland den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion

– das war der Anfang vom Ende für Hitler.

Todesopfer schwankt je nach Quelle zwischen



Слайд 31 Der ewige Ruhm den Helden!

Der ewige Ruhm den Helden!

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